Ein Saal voll Gold als Lösegeld

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Beschreibung

Inhalt
Dieses Stück führt die Kinder zurück in das Reich der Inka und erzählt aus der Sicht der Indianer den Untergang ihrer Kultur nach der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus vor fünfhundert Jahren.
Ein Großvater erzählt seinem Enkel, wie die fremden Eroberer auf ihrer Suche nach Gold in das Land eindringen, den Inka gefangen setzen und einen Saal voller Gold als Lösegeld für ihn fordern. Nicht nur der Tod des Inka, sondern auch eingeschleppte Krankheiten zerstören schließlich das Leben der Indianer. Zugleich gibt das Stück auch einen lebendigen Eindruck von der Lebenswelt der Indianer zur Zeit des Inkareiches und beschreibt ihre Lebensgewohnheiten, ihre Tänze und Feste und ihre soziale Ordnung.

Rollenzahl und Spieldauer
Das Stück besteht aus drei Akten. Wenn alle drei Akte gespielt werden, sind 26Rollen zu besetzen.
Wenn ein Akt weggelassen wird (was möglich ist), sind es nur ca. 20 Rollen.
Durch Hinzunahme von weiteren „Indianern“ (Rollen ohne Sprechtext) kann die Zahl vergrößert werden.
Die Aufführungszeit des vollständigen Stückes beträgt ca. 40 Minuten.

Textumfang
Rollentext 11 Seiten, insgesamt 43 Seiten

Leseprobe

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